newsletter - 1. Ausgabe - September 2016
 
SHARMED ist ein auf dem action-research Prinzip basierendes Projekt des Erasmus+ Programmes der Europäischen Union. Es ist eine Kooperation der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Universität Suffolk (GB) und der Universität Modena e Reggio Emilia (Italien), die das Projekt koordiniert. Bei SHARMED geht es darum, Diversität ins Zentrum der Lernerfahrung zu stellen und einen inkludierenden Dialogprozess zu fördern, wobei ein besonderes Augenmerk auf Kinder mit Migrationshintergrund gerichtet wird.
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Treffen in Jena

Am 24. und 25. August fand das zweite Treffen der Projektpartner in Jena statt. Schon im Januar wurde in Modena (Foto 1,  Foto 2,  Foto 3,  Foto 4), der Aktionsplan für den ersten Teil des Projekts erarbeitet.
Zahlreiche Themen wurden diskutiert, unter anderem: die Fortbildung für die Lehrkräfte, der Zeitplan für die Aktivitäten in den Schulen, der Hintergrundfragebogen und die Gestaltung der Lernplattform und des Online Archives.
Anwesend waren Claudio Baraldi, Mathilde Berhault, Luisa Conti, Federico Farini, Silvia Godano, Vittorio Iervese, Beverley Nightingale. Das nächste Treffen ist für Ende Januar 2017 angesetzt.
 
 

 
Hintergrundfragebogen

Im Januar 2016 wurde ein erster Hintergrundfragebogen verteilt, mit dem Ziel den Wissensstand über die teilnehmenden Schulklassen zu verbessern. Neben allgemeinen Information (Alter, Geschlecht, gesprochene Sprachen, etc.) werden auch solche zu den Beziehungen zwischen den Kindern und zwischen Kindern und Erwachsenen in der Schule gesammelt. Der Fragebogen deckt unterschiedliche Themenbereiche ab, zum Beispiel auch Konflikte im Klassenzimmer, die dann im Rahmen der Projektaktivitäten im nächsten Schuljahr bearbeitet werden.
Der Rücklauf der Fragebögen ist sehr hoch, was für eine große Teilnahmebereitschaft der Kinder in dieser frühen Phase des Projektes spricht.
 

 
Partnerschulen

Verschiedenste Kontakte wurden genutzt, um die teilnehmenden Schulen in den drei Partnerländern auszuwählen. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die Zeit und das Engagement, die sie für das Projekt aufbringen und wünschen einen guten Start in das neue Schuljahr.
ITALIEN:
-Scuola Primaria Cittadella, Modena
-Scuola Primaria Gramsci, Modena
-Scuola Secondaria di I grado Marconi, Modena
-Scuola Secondaria di I grado Calvino, Modena
-Scuola Ezio Giacich, Monfalcone (Udine)
-Scuola Duca D'Aosta, Monfalcone (Udine)
-Scuola Gianni Rodari, Udine
 
DEUTSCHLAND:
-Parkschule Bad Salzungen Staatliche Grundschule, Bad Salzungen
-Gemeinschaftsschule „Am Roten Berg“, Erfurt
-Moritzschule Erfurt Staatliche Grundschule, Erfurt
-Mosewaldschule GS, Eisenach
-Europagrundschule „Am Stadtsee“, Stendal
-Grundschule „Petrikirchhof“, Stendal
-Staatliche Gemeinschaftsschule „Am Inselsberg“, Tabarz
-Gemeinschaftsschule "G.E. Lessing", Salzwedel
-Grundschule Astrid Lindgren, Kalbe (Milde)
 
GROẞBRITANNIEN:
-Wimbledon Chase Primary School, Wimbledon
-Sunnyfields Primary School, North West London
-St.Joseph Infant School, Leyton /td>
 
  

  

 
Facebookseite

Die Facebookseite von SHARMED ist online und Sie sind herzlich eingeladen, uns zu besuchen. Wir freuen uns über Kommentare, Vorschläge und Hinweise, die dazu beitragen, SHARMED zu einem Ort der Ideen und des Dialogs über die Arbeit mit Kindern zu machen.  

 
SHARMED auf Tour

Obwohl sich SHARMED noch in einer frühen Phase befindet, ist es sozusagen schon unterwegs und zieht die Aufmerksamkeit von Wissenschaftler*innen aus ganz Europa auf sich. In den letzten Monaten sind viele Kontakte entstanden und zahlreiche Akteur*innen aus dem Bildungsbereich wurden zu Unterstützer*innen des Projektes. Die Ziele, Methodologie und theoretischen Grundlagen von SHARMED wurden auf verschiedenen Veranstaltungen präsentiert:
- 11-13.05.2016 "Co-creating Agendas for Culture in Europe. Memory, Inclusion, Creativity" im Rahmen des Projekts CultureBase der europäischen Union.
- 24.06.2016 (IVSA conference - IVSA Konferenz - International Visual Sociology Association - Lillehammer). Vittorio Iervese stellte folgendes Paper vor: "Photographies as condensed narratives. SHARMED, an action-research in multicultural classrooms".
- 28.06.2016 Treffen mit dem Erasmus KA 3 Projekt "META – Minorities Education through Art".
- 06-07.07.2016 Vittorio Iervese stellte SHARMED in einem Workshop zu Integration in Schulen im Bildungsministerium in Rom vor.
- 11.07.2016 (Forum ISA: International Sociology Association – Wien). Claudio Baraldi stellte das Paper "Facilitating Narratives of Memories in Classroom Interactions" vor und Claudio Baraldi und Vittorio Irvese stellten das Paper: „Narratives of Memories As a Way of Changing Children’s Future.” vor.
- 14.07.2016 (FRA: Fundamental Rights Association – Wien) Claudio Baraldi and Vittorio Iervese stellen SHARMED vor.
 
  

  

 
About

Bei SHARMED geht es darum, Diversität ins Zentrum der Lernerfahrung zu stellen und einen inkludierenden Dialogprozess zu fördern, wobei ein besonderes Augenmerk auf Kinder mit Migrationshintergrund gerichtet wird. Den Schülern wird die Möglichkeit gegeben, an Hand von Fotos ihre persönlichen Erinnerungen und die ihrer Familie zu erzählen und dadurch ihren individuellen Kontext zu teilen. SHARMED kombiniert interkulturellen Dialog mit interkultureller Bildung und arbeitet dabei mit Lehrer*innen, Schüler*innen und Eltern / Erziehungsberechtigten.
Sind Sie Lehrer*in, Schüler*in oder Erziehungsberechtigte*r?
Besuchen Sie unsere Webseite, dort finden Sie weitere Informationen speziell für Sie.
 

 
Partner


Università di Modena e Reggio-Emilia
 
Friedrich-Schiller-Universität Jena
 
University of Suffolk

 
Kontakt

Wollen sie mehr über das Projekt erfahren oder sich einbringen? Wollen sie mehr über das Projekt erfahren oder sich einbringen?
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  Call for proposals (EACEA/33/2014) - Forward-Looking Cooperation Projects 2015
Project nr. 562175-EPP-1-2015-1-IT-EPPKA3-PI-FORWARD
Dieses Projekt wird von der europäischen Union mitfinanziert. Für die Aussagen in dieser Publikation sind die Autoren selbst verantwortlich, EACEA ist die in keiner Weise für die enthalten Informationen und ihre weitere Nutzung verantwortlich.

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