Datenschutz- Grundverordnung Am 25 Mai 2018... |
SHARMED geht in die letzte Phase TDie Datenerhebungsfase... |
SHARMED in Italien Am 29. März... |
SHARMED in Großbritannien Am 1. Juni... |
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Die Datenerhebungsfase des SHARMED-Projektes ist beendet und die Archivierung ist fast abgeschlossen. Die wissenschaftliche Auswertung wird bald abgeschlossen sein und so den Weg bereiten für die Fertigstellung der Trainings und des MOOC (Massive Open Online Course), in denen Lehrer_innen in ganz Europa didaktische Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden. Die ProjektpartnerInnen haben zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt, um das Projekt bekannter zu machen und seine Ergebnisse zu verbreiten, einige davon sind in diesem Newsletter ausführlicher beschrieben. Im Dezember 2018 werden die Errungenschaften des Projektes auf einer Abschlusskonferenz präsentiert. |
Vittorio Iervese präsentierte das Projekt und die Anwendung des Bilderarchivs am 29. März 2018 in einer Videokonferenz im Rahmen einer Veranstaltung am Rettner Video
Studio der Universität von Rochester (New York, USA). Das Treffen wurde vom Department of Modern Languages & Cultures und dem Digital Scholarship Lab gemeinsam
organisiert. Vom 13. bis 15. Juni 2018 nahm Vittorio Iervese an dem Panel „Photography and Public History” der 2. nationalen Konferenz der italienischen Organisation für „Public History” in Pisa teil. Dr. Iervese stellte den Beitrag „From Image to Imaginary: Sharmed and the promotion of memory narratives” vor. |
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LAm 1. Juni trafen sich die Partner-Universitäten des SHARMED Projektes an der Universität von Suffolk, um die Aktivitäten bis zum Ende des Jahres zu planen. AAm 1. Juni trafen sich die Partner-Universitäten des SHARMED Projektes an der Universität von Suffolk, um die Aktivitäten bis zum Ende des Jahres zu planen. Nach der Vorstellung der lokalen Aktivitäten der letzten Monate diskutierten Claudio Baraldi und Vittorio Iervese (Universität Modena und Reggio Emilia), Mathilde Berhault und Luisa Conti (Universität Jena), Federico Farini, Erica Joslyn, Shamea Mia und Angela Scollan (Universität Suffolk) moderne Archivierungsprozesse, planten die Struktur und Organisation der MOOC, der Trainings und weitere Maßnahmen zur Verbreitung der Projektergebnisse inklusive der Abschlusskonferenz im Dezember 2018. |
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Was können wir von Kindern lernen? Am 4. Mai 2018 hielt Dr. Luisa Conti einen Vortrag in der Session „Inklusion" der Konferenz „Qualität in der frühen Bildung" in Berlin. BIm Zuge der Präsentation von
SHARMED und einiger seiner Ergebnisse regte sie einen Dialog über die für eine echte Inklusion notwendigen Schritte an. Der Fokus lag dabei auf der Rolle von Erwachsenen
in der frühkindlichen Bildung, die es kritisch zu reflektieren gilt. Auf ihrer Präsentation in Karlsruhe am 21. Juni stand der Austausch als Weg zum interkulturellen Lernen im Mittelpunkt. Auf dieser im Kontext des Erasmus+ Projektes „Connect 2.0" organisierten Konferenz konnte Luisa Conti die wichtigsten Aspekte und den konzeptuellen Rahmen von SHARMED einem internationalen Publikum vorstellen. Eigene Erfahrungen miteinander zu teilen und dadurch das voneinander Lernen zu ermöglichen, ist der Ansatz, der diese beiden Projekte verbindet. |
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Bei SHARMED geht es darum, Diversität ins Zentrum der Lernerfahrung zu stellen und einen inkludierenden Dialogprozess zu fördern, wobei ein besonderes Augenmerk auf Kinder
mit Migrationshintergrund gerichtet wird. Den Schülern wird die Möglichkeit gegeben, an Hand von Fotos ihre persönlichen Erinnerungen und die ihrer Familie zu erzählen und
dadurch ihren individuellen Kontext zu teilen. SHARMED kombiniert interkulturellen Dialog mit interkultureller Bildung und arbeitet dabei mit Lehrer*innen, Schüler*innen
und Eltern / Erziehungsberechtigten. Sind Sie Lehrer*in, Schüler*in oder Erziehungsberechtigte*r? Besuchen Sie unsere Webseite, dort finden Sie weitere Informationen speziell für Sie. |
Università di Modena e Reggio-Emilia |
Friedrich-Schiller-Universität Jena |
University of Suffolk |