newsletter - 6. Ausgabe - Juli 2018
 
SHARMED ist ein auf dem action-research Prinzip basierendes Projekt des Erasmus+ Programmes der Europäischen Union. Es ist eine Kooperation der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Universität Suffolk (GB) und der Universität Modena e Reggio Emilia (Italien), die das Projekt koordiniert. Bei SHARMED geht es darum, Diversität ins Zentrum der Lernerfahrung zu stellen und einen inkludierenden Dialogprozess zu fördern, wobei ein besonderes Augenmerk auf Kinder mit Migrationshintergrund gerichtet wird.
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Ausgabe 1, 2, 3, 4, 5


Datenschutz-
Grundverordnung

Am 25 Mai 2018...
 

SHARMED geht
in die letzte Phase

TDie Datenerhebungsfase...
 

SHARMED in
Italien

Am 29. März...
 

SHARMED in
Großbritannien

Am 1. Juni...
 

SHARMED in
Deutschland

Was können wir von Kindern...
 

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Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)

Am 25. Mai 2018 trat die Datenschutz-Grundverordnung in Kraft (DSGVO). Auf Grund dieser Veränderung der rechtlichen Situation brauchen wir von Ihnen die Bestätigung, dass Sie weiterhin Neuigkeiten über unsere Aktivitäten und Veranstaltungen erfahren wollen. Wenn Sie nicht mehr von uns hören wollen, klicken Sie bitte auf die Schaltfläche unten.
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SHARMED geht in die letzte Phase

Die Datenerhebungsfase des SHARMED-Projektes ist beendet und die Archivierung ist fast abgeschlossen.
Die wissenschaftliche Auswertung wird bald abgeschlossen sein und so den Weg bereiten für die Fertigstellung der Trainings und des MOOC (Massive Open Online Course), in denen Lehrer_innen in ganz Europa didaktische Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden.
Die ProjektpartnerInnen haben zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt, um das Projekt bekannter zu machen und seine Ergebnisse zu verbreiten, einige davon sind in diesem Newsletter ausführlicher beschrieben.
Im Dezember 2018 werden die Errungenschaften des Projektes auf einer Abschlusskonferenz präsentiert.
 

 
SHARMED in Italien

Vittorio Iervese präsentierte das Projekt und die Anwendung des Bilderarchivs am 29. März 2018 in einer Videokonferenz im Rahmen einer Veranstaltung am Rettner Video Studio der Universität von Rochester (New York, USA). Das Treffen wurde vom Department of Modern Languages & Cultures und dem Digital Scholarship Lab gemeinsam organisiert.
 
Vom 13. bis 15. Juni 2018 nahm Vittorio Iervese an dem Panel „Photography and Public History” der 2. nationalen Konferenz der italienischen Organisation für „Public History” in Pisa teil. Dr. Iervese stellte den Beitrag „From Image to Imaginary: Sharmed and the promotion of memory narratives” vor.
 

 

 
SHARMED in Großbritannien

LAm 1. Juni trafen sich die Partner-Universitäten des SHARMED Projektes an der Universität von Suffolk, um die Aktivitäten bis zum Ende des Jahres zu planen.
AAm 1. Juni trafen sich die Partner-Universitäten des SHARMED Projektes an der Universität von Suffolk, um die Aktivitäten bis zum Ende des Jahres zu planen. Nach der Vorstellung der lokalen Aktivitäten der letzten Monate diskutierten Claudio Baraldi und Vittorio Iervese (Universität Modena und Reggio Emilia), Mathilde Berhault und Luisa Conti (Universität Jena), Federico Farini, Erica Joslyn, Shamea Mia und Angela Scollan (Universität Suffolk) moderne Archivierungsprozesse, planten die Struktur und Organisation der MOOC, der Trainings und weitere Maßnahmen zur Verbreitung der Projektergebnisse inklusive der Abschlusskonferenz im Dezember 2018.
 
 

 
SHARMED in Deutschland

Was können wir von Kindern lernen? Am 4. Mai 2018 hielt Dr. Luisa Conti einen Vortrag in der Session „Inklusion" der Konferenz „Qualität in der frühen Bildung" in Berlin. BIm Zuge der Präsentation von SHARMED und einiger seiner Ergebnisse regte sie einen Dialog über die für eine echte Inklusion notwendigen Schritte an. Der Fokus lag dabei auf der Rolle von Erwachsenen in der frühkindlichen Bildung, die es kritisch zu reflektieren gilt.
 
Auf ihrer Präsentation in Karlsruhe am 21. Juni stand der Austausch als Weg zum interkulturellen Lernen im Mittelpunkt. Auf dieser im Kontext des Erasmus+ Projektes „Connect 2.0" organisierten Konferenz konnte Luisa Conti die wichtigsten Aspekte und den konzeptuellen Rahmen von SHARMED einem internationalen Publikum vorstellen. Eigene Erfahrungen miteinander zu teilen und dadurch das voneinander Lernen zu ermöglichen, ist der Ansatz, der diese beiden Projekte verbindet.
 
 

 

 
About

Bei SHARMED geht es darum, Diversität ins Zentrum der Lernerfahrung zu stellen und einen inkludierenden Dialogprozess zu fördern, wobei ein besonderes Augenmerk auf Kinder mit Migrationshintergrund gerichtet wird. Den Schülern wird die Möglichkeit gegeben, an Hand von Fotos ihre persönlichen Erinnerungen und die ihrer Familie zu erzählen und dadurch ihren individuellen Kontext zu teilen. SHARMED kombiniert interkulturellen Dialog mit interkultureller Bildung und arbeitet dabei mit Lehrer*innen, Schüler*innen und Eltern / Erziehungsberechtigten.
Sind Sie Lehrer*in, Schüler*in oder Erziehungsberechtigte*r?
Besuchen Sie unsere Webseite, dort finden Sie weitere Informationen speziell für Sie.
 

 
Partner


Università di Modena e Reggio-Emilia
 
Friedrich-Schiller-Universität Jena
 
University of Suffolk

 
Kontakt

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  Call for proposals (EACEA/33/2014) - Forward-Looking Cooperation Projects 2015
Project nr. 562175-EPP-1-2015-1-IT-EPPKA3-PI-FORWARD
Dieses Projekt wird von der europäischen Union mitfinanziert. Für die Aussagen in dieser Publikation sind die Autoren selbst verantwortlich, EACEA ist die in keiner Weise für die enthalten Informationen und ihre weitere Nutzung verantwortlich.

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