Das Projekt

SHARMED (Shared Memories and Dialogues) ist ein durch die EU Kommission für Bildung, Audiovisuelles und Kultur finanziertes Projekt. 

Die  Friedrich-Schiller-Universität Jena (DE) hat unter der Leitung von Dr. Luisa Conti das Projekt gemeinsam mit der Universität Modena und Reggio Emilia (IT) und mit der Universität Campus Suffolk (GB) von Januar 2016 bis Dezember 2018 durchgeführt.

2019-2020 wird an der Verbreitung des Outputs des Projekts gearbeitet, das kostenlos allen interessierten Pädagog*innen zur Verfügung steht.

 

SHARMED möchte neue Lern- und Lehrerfahrungen in heterogenen Klassenzimmern ermöglichen, um kulturelle Unterschiede 

angemessen zu adressieren und einen interkulturellen Dialog zu fördern.

 

Das Projekt fördert inklusionsfördernde Lernprozesse, indem es die Schüler*innen dazu ermutigt, persönliche und kulturelle Erinnerungen 

mit ihren Klassenkamerad*innen zu teilen und auf diese Weise ihr Wissen aktiv in den Unterricht einzubringen. 

 

Durch das Archiv,  das die Bilder und die Geschichten enthält und zugänglich macht, können zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene davon  profitieren. 

 

So wird

  • Kindern mit Migrationshintergrund und ihren Mitschüler*innen eine Stimme gegeben,
  • die Motivation der Schüler*innen gestärkt,
  • individuell angepasstes Lernen unterstützt,
  • ein partizipativer Ansatz für den Unterricht entwickelt und
  • die Verbindung zwischen den Familien der Kinder und den Schulen gefestigt. 

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