Was bedeutet das konkret?

Das Projekt SHARMED wird mit insgesamt 48 Schulklassen in Deutschland, Italien, und Großbritannien realisiert.

 

2016 wurden die am Projekt beteiligten Lehrkräfte im Bereich der interkulturellen, dialogischen Didaktik fortgebildet.

 

2017 haben die Klassenaktivitäten mit den Schüler*innen stattgefunden. In vier Treffen wurde von externen Experten ein vielseitiger Lern- und Reflexionsprozess angeleitet. Dabei konnten sowohl interkulturelle Kompetenzen als auch fachliches Wissen, z.B. über Kunst, Geschichte und Geografie erworben werden.

 

2018 wurde eine Fortbildung mit weiteren Multiplikator*innen durchgeführt und optimiert. Es entstehen eine umfassende Lernplattform und ein Archiv, in dem viele Bilder und die dazugehörigen Geschichten gezeigt werden können.

Während des gesamten Projekts sind bei SHARMED Praxis und Wissenschaft eng miteinander verknüpft. Alle praxisbezogene Aktivitäten wurden wissenschaftlich fundiert und anhand von verschiedenen Forschungsmethoden analysiert, evaluiert und auf Grundlage der Ergebnisse optimiert. Dabei arbeitete das Forschungsteam eng mit den im Projekt involvierte Akteuren zusammen. Die komplementären Forschungsschwerpunkte und -erfahrungen des internationalen und multidisziplinären Teams haben eine optimale Umsetzung gewährleistet.

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